Ich versuche meinen Nachteil, zu meinem Vorteil zu wenden. Bei diesem kleinen Schwungrad ist kein Platz für ein Pilotlager und somit ist auch original eine Bronse-Buchse verbaut. Da die Antriebswelle des WarP9 eine grosse Bohrung hat, habe ich die Buchse abgedreht und eingepasst. Im Adapter ist noch die Passung für den Simmerring. Dadurch bin ich Doppelt mit dem Motor verbunden und so kurz wie es überhaupt geht. Auch für andere Projekte erscheint mir die Bronze-Buchse in der Motorwelle als beste Lösung. Laufzeiten in der Buchse gibt es ja praktisch nicht beim Antrieb mit Elektromotor.
Das passt schon, dafür ist die
AntwortenLöschenAufnahme in der Motorwelle auch gedacht.
Als ich damals Michaels erten Adapter
nacharbeitete habe ich einige M8
Madenschrauben reingebaut, die dann auf den Keil drückten, und das hat dann auch gehalten, obwohl die Bohrung
für die Motorwelle etwas zu groß war.
Ich werde mir über kurz oder wohl eher lang mal einen Schlitten bauen, mitdem ich einen Adapter direkt auf der Motorwelle abdrehen kann.Nur die letzten paar Zehntel..........
das braucht also gar nicht so
massiv zu sein.....
Aber dann läuft das auch Rund!
Die Idee mit dem Schlitten gefällt mir!!
AntwortenLöschenSo was hab ich schon öfter mal
AntwortenLöschenin kleinerer Version gemacht,
und das klappte prima!
Motor im Spannfutter,Drehbank steht,
Motor selber laufen lassen
und Flansch bzw Adapter abgedreht...
So ein Warp an 6-10V sollte auch
schön laufen........
und eine Flanschplatte mit ein paar
Winkeln dran und ein kleiner
Kreuztisch oder so oder ein alter
Schlitten von einer Schrott-Drehbank
geht schon mal wo her........